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Prämenstruelles Syndrom: Was sollte ich wissen?

PMS wird oft mit etwas Nachsicht behandelt, obwohl es sich tatsächlich um ein ernstes Problem handelt, das vielen Frauen das Leben schwer machen kann. Was ist über diese Krankheit zu wissen?

Starke Oberbauchschmerzen, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit und Konzentrationsstörungen sind nur einige der Symptome, die oft kurz vor der Menstruation auftreten und die normale Funktionsfähigkeit effektiv beeinträchtigen können. Schwellungen und Spannungsgefühle im Beckenbereich, ein stärkerer Appetit und eine stärkere Neigung, Wasser im Körper zu halten, sind weitere Probleme, denen sich Frauen in dieser schwierigen Zeit stellen müssen.

Was kann getan werden, um diese Symptome zu lindern?

Während hormonelle Veränderungen bei PMS eine große Rolle spielen, können Ihre Symptome durch Befolgen einiger einfacher Tipps gelindert werden. Für die Ernährungsweise gelten viele Regeln, die bekanntlich einen sehr großen Einfluss auf unsere allgemeine Gesundheit und unser Wohlbefinden haben. Frauen, die Probleme mit PMS haben, sollten vor ihrer Periode auf Alkohol und Süßigkeiten verzichten. Essen Sie öfter Obst und trinken Sie viel Wasser. Eine solche Diät ermöglicht es, das Restwasser im Körper schneller loszuwerden. Gute Ergebnisse werden auch erzielt, wenn man Salz in der Ernährung einschränkt oder dieses Gewürz ganz nicht verwendet. Es lohnt sich auch, die Kaffeemenge zu begrenzen und sicherzustellen, dass die Ernährung solche Produkte enthält, die eine gute Quelle für B-Vitamine und Mikronährstoffe sind, die für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden wichtig sind. Das täglich eingenommene Multivitamin wirkt sich positiv auf das reibungslose Funktionieren des Körpers aus, auch während der prämenstruellen Spannung. Indem Sie diese einfachen Regeln befolgen, können Sie die Beschwerden, die kurz vor der Menstruation auftreten, reduzieren und viele Probleme vermeiden, die mit schlechter Laune und schlechtem Aussehen verbunden sind.

 

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