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Wie man selbst ein Tomatenhaus baut

Träumen wir zum Frühstück von unseren eigenen Tomaten? Der Bau eines kleinen Tomatenhauses muss nicht mit hohen Kosten verbunden sein!

Das Tomatenhaus kann viele verschiedene Formen annehmen – von großen, verglasten Holzkisten über einen kleinen Pavillon bis hin zu einem Gartenhaus. Seine Besonderheit sind die transparenten Wände und das Dach, die das Eindringen von Licht in den Innenraum erleichtern. Dadurch entsteht im Gewächshaus ein günstiges Mikroklima für Pflanzen.

Wir können aus mindestens mehreren verschiedenen Materialien auswählen, sowohl hinsichtlich der Tragstruktur als auch der Trennwand. Eine sehr oft gewählte Option ist der Bau eines Gewächshauses aus Holz. Erstens passt Holz perfekt zur Architektur des Gebäudes, insbesondere zur klassischen, sowie zu Elementen kleiner Architektur, Pergolen und Pavillons. Zweitens erwärmt sich das Material nicht durch Sonnenstrahlen, so dass es bequem zu verwenden und sicher ist. Leider ist es auch sehr anfällig für mechanische Beschädigungen, und die gewünschte Beständigkeit und Haltbarkeit wird nur erreicht, wenn wir uns an die regelmäßige Pflege und regelmäßige Wartung erinnern.

Daher wird auch Metall verwendet. Ein Stahlgewächshaus ist ein einfaches Rezept für eine dauerhafte Struktur, die wir jahrelang verwenden können. Zunächst werden wir die Beständigkeit von Stahl gegen Feuchtigkeit und andere ungünstige Wetterbedingungen schätzen. Leider sind Stahlkonstruktionen sehr schwer, so dass sie bei der Montage große Probleme verursachen können. Wenn wir dagegen ein kleines Gewächshaus bauen möchten, können wir Aluminium verwenden – es ist ideal für kleine, mobile Gestelle, die nach der Saison zerlegt oder an einen anderen Ort verlegt werden können. Ein Aluminiumgewächshaus ist auch das billigste und erfordert keinen Bau eines Fundaments.

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