Kosmetik mit Algen – wie funktioniert das?

Ein deutlich gestiegenes Interesse an Naturpflege hat die Hersteller dazu veranlasst, immer anspruchsvollere und ausgefallenere Produkte zu erfinden und zu kreieren. Es gab eine Zeit, in der die Verwendung von CBD-Öl in Mode war, aber jetzt ist es Zeit für Algen. Natürlich sind Kosmetika mit Algen schon vor Jahren entstanden, aber jetzt wurde ihre Rezeptur verbessert. Dadurch funktionieren sie so gut wie nie zuvor!

Alle Liebhaber natürlicher Hautpflege sollten sich die außergewöhnliche Kraft der Algen zunutze machen. Sie sind eine ausgezeichnete Quelle für Mineralien. Sie enthalten vor allem viel Jod, aber auch Eisen, Kalzium, Magnesium, Kalium, Phosphor und buchstäblich alle anderen Mineralien. Außerdem sind natürlich Vitamine in den Algen enthalten. Sie enthalten hauptsächlich B-Vitamine und Vitamine, die Antioxidantien sind (Vitamine A, C und E). Im Gegensatz zu den meisten Pflanzenprodukten haben Algen einen hohen Proteingehalt. Sie haben viel davon und können mit ihrer Hilfe die Haut, die aus Aminosäuren besteht, die Bestandteil aller Proteine ​​sind, besser wieder aufbauen.

Doch wann lohnt es sich, zur Naturkosmetik mit Algen zu greifen? Dies sollten Sie auf jeden Fall tun, wenn Sie über dreißig Jahre alt sind und die ersten Falten auf Ihrer Haut bemerken. Die in Algen enthaltenen Antioxidantien eignen sich hervorragend, um mit ihnen umzugehen. Das wichtigste davon ist Astaxanthin, das – was ganz wichtig ist – mehrere tausend Mal stärker wirkt als das jedem bekannte Vitamin C! Es ist ein sehr starkes Antioxidans mit intensiven Anti-Aging-Eigenschaften. Die in Kosmetika enthaltenen Algen sorgen daher für den Zustand reifer Haut. Sie werden ihr helfen, sich zu glätten, zu verjüngen und zu regenerieren.

Aber auch jüngere Frauen unter 30 können von der Algenpflege profitieren. Bei ihnen beschleunigt Kosmetik mit Algen die Behandlung von Narben, stärkt die Epidermis und spendet ihr wunderbar Feuchtigkeit. Es schadet sicherlich nicht, dies zu nutzen.